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Blüten für die Seele

Nun haben wir schon Mai und die Natur explodiert förmlich und zeigt uns ihr schönstes Kleid.

Vielleicht machen Sie es wie ich und halten sich wann immer es die Zeit erlaubt draussen auf.

Ich bin oft im Dachauer Schloßgarten und bewundere dort die Blütenpracht, gerade ist dort oben die Kirsch und Apfelblüte, und selbst der wunderschöne Birnbaum blüht schon.  Die Blumenbeete leuchten in allen Farben und das Wasser in den nostalgischen Springbunnen plätschert. Ein Ort der alle Sinne anspricht und zum Staunen einlädt.. 

Wenn man die Stille sucht sollte man jetzt in den Wald gehen um dem Vogelgezwitscher zu lauschen und die Düfte der Natur zu geniessen. Vielleicht darüber nachdenken was wirklich wichtig ist im Leben und das Unwichtige ziehen lassen. Die Sonne ins Herz scheinen lassen und alles Schöne betrachten, denn nichts ist für die Ewigkeit. Einfach den Moment achten und danke sagen dass man ihn erleben kann.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Zeit mit vielen Eindrücken , die der Seele guttun und das Leben bereichern.

Petra Hainzinger 

 

 

 

Ein kleiner Alltagshelfer zum Start in den Tag 

 

Atemübung zum trainieren für Ruhe und Gelassenheit

Körper und Geist kommen dabei zur inneren Ruhe

Entspannen Sie das Kiefer

Fingerkuppen an die Lippen legen, hierbei wird das Parasympathische Nervensystem berührt,

unsere natürliche Pausentaste

Die Hände mit den Innenflächen nach oben in den Schoß legen und ruhig atmen

Während des Einatmens denken Sie.: Ich bin ganz ruhig

Beim Ausatmen: Ich bin ganz entspannt

den Bewegungen des Körpers folgen

5 Minuten intensiv atmen und ganz auf sich konzentrieren

 

 

Du musst das Leben nicht verstehen,

du musst es leben wie ein Fest,

und lass dir jeden Tag geschehen

sowie ein Kind im weitergehen von jedem Wehen,

sich Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeleln und zu sparen,

das kommt dem Kind nicht in den Sinn.

Es löst sie leise aus den Haaren,,

drin sie so gern gefangen waren,

und hält den lieben jungen Jahren,

nach neuen , seine Hände hin.

Rilke