Das seelische Trauma-

eine starke seelische Erschütterung

 

entstanden durch prägende Ereignisse wie Missbrauch und alle Arten der körperlichen Gewalt, Todesfälle sowie Suizid eines Angehörigen oder der Kindstod im näheren Umfeld, Überfälle, Geiselnahme, Kriegserlebnisse,

Unfälle als direkt Beteiligter oder als Zuschauer des Selbigen, schwere Krankheiten, Scheidungen, Verlust des Arbeitsplatzes,

 und die damit verbundenen Geldsorgen, Schulprobleme bei Kindern und Jugendlichen,

und vieles mehr, das anhaltend belastend ist., mit Flashbacks immer wieder aktiv und dauerhaft bleibend,

spricht man von einem seelischen Trauma, 

Auch die posttraumatische Belastungsstörung z.B nach einem Unfall als Zeuge oder Verbrechen und alle oben aufgeführten Themen, zeichnet ein Trauma aus, doch mit dem Unterschied, dass die Dauer auf 6 Monate begrenzt ist, und sich wieder löst. Falls die schwere Belastung nach schlimmen Ereignissen nicht bessert, ist eine Auflösung als Therapie eine Möglichkeit, dem Trauma den Raum zu nehmen.

Die Entstehung eines Traumas hat auch mit der Vulnerabilität ergo: der inneren Kraft und Stabilität zu tun. Nicht jeder verarbeitet Lebenskrisen auf die gleiche Art und Weise, der eine hat, eine große Selbstschutzfunktion und kann sich gut abgrenzen, der andere braucht Unterstützung dabei die innere Stärke zu aktivieren.

 

Einige Therapiemöglichkeiten

 MITT

Psychotraumatologie

Körperorientierte Psychotherpie

medikamentöse Schulmedizinische Therapie mit Psychopharmaka

EMDR

Hypnose 

Imagination wie Mitt

kognitive Verhaltenstherapie

Gesprächstherapie

Atemtherapie

Maltherapie

Traumarbeit

Das Leben mit Trauma nachzulesen im Lifestyle Magazin Rubrik Psychologie

 

Das organische Schädel Hirn Trauma - einfach beschrieben

 

Das SHT, ist eine Sammelbezeichnung für alle Schädelverletzungen. Das Krankheitsbild hängt davon ab, ob es zu damit verbundenen Gehirnblutungen kommt, die viele Komplikationen beinhalten können.  Das SHT wird meist verursacht, durch Verkehrsunfälle, oder gewaltsame Einwirkung, Z.B. Schläge auf den Kopf, oder schwere Stürze. In 50% durch Verkehrsunfälle. Es gehört zu den häufigsten Todesursachen für Menschen unter 40 Jahren.

Als Komplikation kann eine Gehirnblutung entstehen., die, Raum im Gehirn einfordert, so dass es zu sehr schweren Auswirkungen kommen kann, bzw. Ausfallerscheinungen in vielen Bereichen. In Folge können sehr viele Nachwirkungen eintreten, wie Lähmung, Krampfanfälle, Tremor, Hirnleistungsschwäche, Demenz, Wesensveränderungen z.B. Aggressivität, psychomotorische Unruhe, Amnesien, Aufmerksamkeitssstörungen, Schlafstörungen, anderweitig organische Störungen 

Gefühlsausbrüche jeglicher Art, schizophreniforme Psychose, epileptische Anfälle, Depression, und Wachkoma. Das alles je nach Schwere der Verletzung. 

Je schneller behandelt wird, desto geringer die Folgeerscheinungen. Prognostisch ungünstig ist ein hohes Alter des Verletzten. Das organische Schädelhirntrauma wird medizinisch behandelt,

Beispiele für begleitende Therapien sind unten aufgeführt

 

Diagnose Verfahren

:

Computertomographie,

Magnetresonanztomographie,

Hirndruckmessung,

Neurologische Tests in der Reha Phase.

 

Einige Therapiemöglichkeiten:

 

 Schulmedizinische medikamentöse Therapie

Ergotherapie,

Physiotherapie

Logotherapie

Tiergestützte Therapie

Tanz- Musik und Klangtherapie 

Soziotherapie

Gesprächstherapie 

Traumatherapie

 

 

Quellenverzeichnis: Psychiatrie und Psychotherapie für den Heilpraktiker

Autor Jürgen Koeslin 2. Auflage

Mein Artikel über Leben mit Trauma wurde gerade im Lifestyle Ratgeber online veröffentlicht und ich freue mich daher auf Feedbacks